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Unter großer Beteiligung haben wir uns bei strahlendem Wetter am Sonntag, dem 17. Juli, zu einer „Feier des Lebens“ an der Saale am Eck in Westheim getroffen.

Jung und Alt waren zu dem Thema „Wasser“ zusammengekommen. Maria Förster und Helga Vierheilig spannten unmittelbar am Fluss einen weiten Bogen von der Bedeutung des Wassers im praktischen und im rituellen Sinne. Bei der Taufe mit dem Wasser wird der Mensch in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen, mit all seinen Rechten und Pflichten.

Die nächste Feier des Lebens findet am Sonntag, 16. Oktober auf einem abgeernteten Feld bei Westheim statt. Dann geht es um das Thema Wüste.

Wasser des Lebens M.RothFoto: M. Roth

 

Die Quelle alles Guten liegt im Spiel!

Unter diesem Motto konnte das Team der Bücherei Elfershausen, nach 2-jähriger Pause, im Rahmen des örtlichen Ferienprogramms, zum Spielenachmittag einladen.

Zu einem gemeinsamen Gottesdienst waren die Katholik*innen unseres neuen Pastoralen Raums Hammelburg am 25. Juni auf die Trimburg eingeladen.

"ICH - wohin des Weges!" war das Thema der Feier des Lebens mit den "Perlen des Glaubens" am Sonntag, 15. Mai am Westheimer Bahnübergang.

Die Gottesdienstbeauftragten Maria Förster und Helga Vierheilig beleuchteten Fragen zu unserem ICH und zu unserem Lebens-Weg als auch Fragen zu unserem Innersten und zu Gott.
Als Symbol war ein Spiegel aufgestellt. Im Lied “Ein Blick in den Spiegel” wurden das ICH und der Lebens-Weg aufgegriffen. Was auch im Refrain deutlich wurde: “Hilf mir meinen Weg zu verstehn und führe mich zu dir.”
Am Ende der Feier bekamen die Besucher eine Karte mit auf den Heimweg: “Gott führt mich den Weg, den ich wähle!”

 

 

Am Ostermontag trafen sich am Sportplatz in Elfershausen ein paar Familien zum Emmausgang.

Am Karsamtag luden Gabriele und Thomas Freund und Kerstin Hansel die diesjährigen Kommunionkinder im Rahmen der Misereorfastenaktion zum Brotbacken ein.

Jugendliche gingen den Kreuzweg

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Firmlinge aus unserer PG an der Kreuzkapelle Machtilshausen zum Kreuzweg. Auch ein paar Erwachsene gesellten sich dazu.

Auf dem Weg durch Machtilshausen gab es 14 Stationen, an denen sich die Jugendlichen mit der Kreuzigung Jesu auseinandersetzten. Sie sollten erspüren, welche Bedeutung diese für ihr eigenes Leben haben könnten.

So durften sie sich z.B. bei der 1. Station „Jesus wird verurteilt“ fragen, wie sie sich fühlen, wenn sie ungerecht behandelt werden und ob sie vielleicht auch schon selbst andere ungerecht behandelt haben. Bei der 2. Station „Jesus trägt das Kreuz“ bastelten sie aus Stöcken ein Kreuz und konnten dabei überlegen, was sie gerade bedrückt.

Am Friedhof endete der Kreuzweg. Als Zeichen der Hoffnung auf die Auferstehung wurde das Kreuz mit grünen Zweigen geschmückt.

Eine Jugendliche meinte: „So auf mein Leben bezogen habe ich den Kreuzweg noch nicht erlebt. Jetzt verstehe ich manches anders.“

Ein herzliches Vergelt´s Gott an Elisabeth Simon, Annette Göbel und Katrin Reh für die Vorbereitung des Materials und das Begleiten, Rudi Wohlfart für das Tragen des Lautsprechers, sowie an den Küster Albert Warmuth.

An der Aussegnungshalle in Langendorf wurde ein "Lebensbaum für Sterbebilder" montiert.
Dort wollen wir zukünftig die Sterbebilder der Verstorbenen nach der der Beisetzung
anbringen.

Der Circus Luna und die PG Saalekreuz haben sich zu einer Kooperation zusammen geschlossen, um pandemiebedingt Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, in Gemeinschaft mit anderen Spaß zu haben, ihr soziales Miteinander zu fördern und körperbewusst zu einem positiven Selbstbild zu kommen. Das Projekt wird unterstützt über das "Aufholprojekt kulturelle Bildung" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In verschiedenen wöchentlichen Kursangeboten haben die Kinder durch kleine Gruppen die Möglichkeit am Angebot auch bei steigenden Inzidenzen teilzunehmen  und so den Kontakt auch außerhalb der Schule zu pflegen. Hier gibt´s die aktuellen Angebote des Circus Luna zum Runterladen

Ein weiteres ungewöhnliches Jahr ist vorüber und die Corona-Pandemie ging auch 2021 nicht spurlos an der Bücherei Langendorf vorbei.

Eine technische Panne war Schuld, dass das Zwölführläuten am 13. Februar nicht aus Machtilshausen kam.

 

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